quinta-feira, setembro 23, 2010

Judo: Mühlviertler bangen um das Final-Ticket

Albert Fercher

Bild: Volker Weihbold
LINZ. Der Bundesliga-Kampf am Samstag gegen Schlusslicht Hohenems (SHS Niederwaldkirchen, 20 Uhr) sollte für die Judokas vom UJZ Mühlviertel eine klare Angelegenheit auf der Matte werden. Viel mehr Angst hat man vor dem Auftritt von Wattens gegen Galaxy Wien. Gewinnen die Tiroler, würde auch das Final-Four-Ticket wieder wackeln. Nachdem die Mühlviertler, derzeit Dritter in der Tabelle, aber die Endrunde der besten vier Teams (6. November) austragen, wäre das ein sportliches Desaster.

Doch das Reiter-Team kann auf oberösterreichische Schützenhilfe bauen, sollte es noch einmal knapp werden. Multikraft Wels muss am Samstag auswärts bei Leibnitz antreten. Während die Begegnung in der Steiermark nicht wirklich von Bedeutung in der Tabelle ist, wird die nächste Runde am 9. Oktober interessant. Dann ist Wattens in der Messestadt zu Gast. „Wir werden uns für die Mühlviertler ins Zeug legen“, sagt Wels-Funktionär Willi Reizelsdorfer.

Zuvor gilt die ganze Mühlviertler Aufmerksamkeit aber dem Gegner aus Vorarlberg. Mit Albert Fercher und seinem Sohn Georg hat Trainer Josef Reiter zwei starke Kämpfer in seinen Reihen. Beide waren zuletzt in der deutschen Bundesliga im Einsatz. (fei)


FONTE: nachrichten.at
http://www.nachrichten.at/

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