segunda-feira, outubro 11, 2010

Sondertraining bis zum Judo-Finale im Mühlviertel

Kein Gesamtsieg (UJZ)

Bild: privat
NIEDERWALDKIRCHEN. Licht und Schatten beim „Testkampf“ gegen Flachgau. Die fix qualifizierten Mühlviertler testeten im Hinblick auf das Judo-Bundesliga Finale am 6. November alle Aufstellungsvarianten.

Dabei gab es einerseits großartige Leistungen, so gewann der 20-jährige Gabit Esimbetov, 60-kg-Neuzugang, gegen Ludwig Paischer den Auftaktkampf und fügte dem Olympiamedaillengewinner seit acht Jahren die erste Heimniederlage zu. Ebenso verzeichnete Georg Reiter einen Sieg und ein Unentschieden gegen den polnischen Klasselegionär Tomasz Kowalski. Außerdem besiegte Peter Scharinger den holländischen Legionär Vizeweltmeister Dex Elmont.

Andererseits versäumten es die restlichen UJZ-Kämpfer mit schwachen Leistungen ihre „Hausaufgaben“ zu machen und den Flachgauern die erste Niederlage zuzufügen. Somit endete der Wettkampf enttäuschend mit 3:7.

Nach dem Kampf gab es deshalb von Trainer Johann Makula neben höchstem Lob für Esimbetov, Georg Reiter und Peter Scharinger eine deftige Standpauke für die übrigen Kämpfer. In Sondertrainings bis zum Finale sollen nun diese Schwächen ausgemerzt werden. Mit Galaxy Tigers aus Wien, Pinzgau, Flachgau und UJZ Mühlviertel stehen nun die Finalisten fest.

FONTE: nachrichten.at

http://www.nachrichten.at/

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