sexta-feira, maio 09, 2008

Kim-Chi will in Leipzig nicht weinen

Kim-Chi will in Leipzig nicht weinen
Spitzenduell in der Judo-Bundesliga / Siegchancen für Geuder-Team schwer einzuschätzen
Vom 09.05.2008 fh. LEIPZIG "Women don´t cry" - Frauen weinen nicht. So kündigt Judo-Bundesligist JC Leipzig seinen Heimkampftag am Sonntag (15 Uhr) an. Wer weinen wird, das hängt vom Ausgang des brisanten Aufeinandertreffens ab. Am ersten Kampftag setzten sich sowohl Leipzig als auch Kim-Chi Wiesbaden mit zwei Siegen durch und grüßen seitdem von der Tabellenspitze - nun geht es im direkten Duell um die Vorherrschaft in der Liga. Dritter im Bunde ist Backnang, das seine beiden ersten Vergleiche verlor und nur zwei Einzelsiege feiern durfte.
"Backnang müssen wir schlagen, beim Rest schauen wir mal", gibt sich Kim-Chi-Kämpferin Christiane Hofmann zurückhaltend. Ein Sieg gegen Favorit Leipzig sei zwar nicht unmöglich, "aber das hängt davon ab, mit welchen Leuten die antreten", sagt Hofmann. "Das wissen wir leider erst nach dem Wiegen."
Und die Liste prominenter Kämpferinnen ist lang bei den Leipzigerinnen: Die Olympia-Dritte Annett Böhm oder die Deutschen Meisterinnen Viola Wächter und Susi Zimmermann sind nur die namhaftesten Athletinnen des mit vielen Titeln dekorierten Bundesligisten aus Sachsen. Leipzig und Aufsteiger Kim-Chi hatten sich beim Meisterschaftsfinale Rang drei geteilt. In der regulären Runde hatten die Leipzigerinnen mit 5:1 gegen das Geuder-Team gesiegt. "Es wird schwer", prognostiziert Christiane Hofmann.
FONTE: Wiesbadener Kurier - Rheinland-Pfalz,Germany

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