Kampfkünstler begeisterten in der Eugen-Haas-Sporthalle
(ls/3.3.2008-9:55) Gummersbach – Gestern gingen in der Eugen-Haas-Sporthalle insgesamt 243 Judoka aus rund 50 Vereinen an den Start, um den begehrten Titel der Stadtmeisterschaft im Bezirk Köln zu ergattern.
(ls/3.3.2008-9:55) Gummersbach – Gestern gingen in der Eugen-Haas-Sporthalle insgesamt 243 Judoka aus rund 50 Vereinen an den Start, um den begehrten Titel der Stadtmeisterschaft im Bezirk Köln zu ergattern.
Bereits zum 26. Mal fanden in diesem Jahr die Stadtmeisterschaften im Judo in der Gummersbacher Eugen-Haas-Sporthalle statt. War bis zum Jahr 1999 der VfL Gummersbach federführend übernahm der im Jahr 2000 gegründete Judoverein Gummersbach die Organisation und Durchführung des zur Tradition gewordenen Turniers. Zur Eröffnung hatte Gummersbachs stellvertretende Bürgermeisterin Rita Sackmann dem Turnier einen guten Verlauf gewünscht.
[78 weibliche Teilnehmer hatten am heutigen turnier teilgenommen. Bei ihnen ging es nicht weniger zimperlich zu zu, als bei den männlichen Kollegen.]Die Gummersbacherin Michaela Engelmeier-Heite, ihres Zeichens Vizepräsidentin des Deutschen Judobundes freute sich, dass der Judosport in ihrer Heimatstadt einen so großen Anklang finden würde, denn schließlich hatten Verein aus dem ganzen Bezirk an den Wettkämpfen teilgenommen. Mehrere Sieger standen heute nach dem 270 Einzelkämpfen auf dem Treppchen, denn der Modus schrieb verschiedene Kampfklassen vor. Zum einen wurde in Altersgruppen, und zum anderen in Gewichtsklassen unterschieden. Außerdem wurde zwischen männlichen und weiblichen Kämpfern unterschieden.
Die Sieger eines Kampfes in der Gruppenphase qualifizierten sich für die Ausscheidungswettkämpfe. Der jeweilige Verlierer nahm an einer Trostrunde teil, bei der er immer noch den dritten Platz in seiner Kampfklasse erreichen konnte. Neben den Gastgebern nahmen aus Oberbergischer Sicht die Judoabteilungen des TV Strombach, VfL Engelskirchen, TSV Dieringhausen und aus Wiehl teil. In der Klasse Männer bis 81 Kilo freute sich Uwe Marsch vom TSV Dieringhausen über seinen dritten Platz. Diesen belegte auch Christoph Wahnemühl vom JV Gummersbach in der Klasse Männer U17.Zusätzlich hatten fünf Vereine teilgenommen, die nicht zum Bezirk Köln gehörten. Unter diesen befanden sich auch die Sportler aus Gummersbachs Partnerstadt Burg. Die Organisatorin und Vorsitzende des JV Gummersbach, Luice Blaß zeigte sich mit dem Ablauf des Turniers sehr zufrieden: „Zwar hatten wir leider zwei schwerere Verletzungen an der Schulter zu beklagen, aber der sonstige Ablauf des Tages verlief reibungslos“, sagte die zufriedene Organisatorin und dankte auch den vielen Helfern, die sich beteiligt hatten. Ein Dreiviertel Jahr hatten die Vorbereitungen für das heutige Turnier gebraucht.
Die Sieger eines Kampfes in der Gruppenphase qualifizierten sich für die Ausscheidungswettkämpfe. Der jeweilige Verlierer nahm an einer Trostrunde teil, bei der er immer noch den dritten Platz in seiner Kampfklasse erreichen konnte. Neben den Gastgebern nahmen aus Oberbergischer Sicht die Judoabteilungen des TV Strombach, VfL Engelskirchen, TSV Dieringhausen und aus Wiehl teil. In der Klasse Männer bis 81 Kilo freute sich Uwe Marsch vom TSV Dieringhausen über seinen dritten Platz. Diesen belegte auch Christoph Wahnemühl vom JV Gummersbach in der Klasse Männer U17.Zusätzlich hatten fünf Vereine teilgenommen, die nicht zum Bezirk Köln gehörten. Unter diesen befanden sich auch die Sportler aus Gummersbachs Partnerstadt Burg. Die Organisatorin und Vorsitzende des JV Gummersbach, Luice Blaß zeigte sich mit dem Ablauf des Turniers sehr zufrieden: „Zwar hatten wir leider zwei schwerere Verletzungen an der Schulter zu beklagen, aber der sonstige Ablauf des Tages verlief reibungslos“, sagte die zufriedene Organisatorin und dankte auch den vielen Helfern, die sich beteiligt hatten. Ein Dreiviertel Jahr hatten die Vorbereitungen für das heutige Turnier gebraucht.
FONTE (photo include): Oberberg Aktuell - Gummersbach,NRW,Germany
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