Judo gegen Gewalt in der Käthe-Kollwitz-Schule
Stadtrat Rhein und Landtagsabgeordneter Gerling begutachten die Kampfkünste der jungen Judokas
(29.10.07) Zeilsheim – „Judo einsetzen, um Gewalt zu verhindern“, diese Idee soll an Frankfurter Schulen umgesetzt werden. Stadtrat Boris Rhein und Landtagsabgeordneter Alfons Gerling haben sich gemeinsam mit Klaus-Dieter Matschke, Träger des 6. Dan, angesehen, was dreißig Jungen und Mädchen des Projekts „Judo ohne Grenzen“ in der Käthe-Kollwitz-Schule bereits gelernt haben.
Stadtrat Rhein und Landtagsabgeordneter Gerling begutachten die Kampfkünste der jungen Judokas
(29.10.07) Zeilsheim – „Judo einsetzen, um Gewalt zu verhindern“, diese Idee soll an Frankfurter Schulen umgesetzt werden. Stadtrat Boris Rhein und Landtagsabgeordneter Alfons Gerling haben sich gemeinsam mit Klaus-Dieter Matschke, Träger des 6. Dan, angesehen, was dreißig Jungen und Mädchen des Projekts „Judo ohne Grenzen“ in der Käthe-Kollwitz-Schule bereits gelernt haben.
Boris Rhein, Vorsitzender des Präventionsrats, zeigte sich begeistert. „Dieses Projekt möchten wir an möglichst vielen Schulen in Frankfurt anbieten, denn es trägt dazu bei, das Selbstwertgefühl zu steigern und Toleranz, auch gegenüber dem Schwächeren, zu erlernen“. Klaus-Dieter Matschke ergänzt hierzu: „Wenn das gesprochene Wort fehlt, wird die Körpersprache zum Faktor der Kommunikation. Die Sprache des Judo braucht keinen Dolmetscher und das ist ein entscheidender Vorteil“.
Jetzt konnte der Präventionsrat in der Käthe-Kollwitz-Schule im Stadtteil Zeilsheim mit „Judo ohne Grenzen“ beginnen. Weitere Schulen haben ihr Interesse an dem Projekt bekundet oder bereits schon mit dem Training begonnen. FONTE: Frankfurt-Live.com - Frankfurt,Germany
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