Premier Putin empfängt japanische Judokas
16:57
13/ 05/ 2008
MOSKAU, 13. Mai (RIA Novosti). Am 11. Mai hat der russische Premierminister Wladimir Putin japanische Judo-Meister empfangen, dabei wurde unter anderem über die Aussichten der japanischen und der russischen Mannschaft bei den kommenden Olympischen Spielen in Peking gesprochen.
Judo ist ein Mittel zur Herstellung von Kontakten zwischen Russland und Japan, sagte der japanische Judoka und Olympiasieger Yasuhiro Yamashita auf einer Pressekonferenz am Dienstag.
„Wir sind nach Moskau gekommen, um eine Reihe von Workshops mit russischen Judokas aus verschiedenen Regionen des Landes durchzuführen. Wir haben uns ebenfalls mit denjenigen getroffen, mit denen wir uns bei den Olympischen Spielen 1980 in Moskau hätten messen können. Jetzt können wir unsere Beziehungen als freundschaftliche bezeichnen“, sagte Yamashita.
Einige japanische Judokas sind jetzt in die russische Hauptstadt gekommen, um einen positiven Beitrag zu den Beziehungen zwischen Russland und Japan zu leisten.
Vor 28 Jahren konnten sie wegen des japanischen Boykotts nicht an den Olympischen Sommerspielen in Moskau teilnehmen. Yasuhiro Yamashita gewann danach die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles.
„Ich denke, es ist besser, nach Moskau mit denjenigen zu kommen, die vor 28 Jahren nicht hierher fahren konnten. Sie sind zwar älter geworden, haben aber kolossale Erfahrungen und eine glänzende Technik“, sagte Yamashita. FONTE: RIA Novosti - Moscow,Russia
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13/ 05/ 2008
MOSKAU, 13. Mai (RIA Novosti). Am 11. Mai hat der russische Premierminister Wladimir Putin japanische Judo-Meister empfangen, dabei wurde unter anderem über die Aussichten der japanischen und der russischen Mannschaft bei den kommenden Olympischen Spielen in Peking gesprochen.
Judo ist ein Mittel zur Herstellung von Kontakten zwischen Russland und Japan, sagte der japanische Judoka und Olympiasieger Yasuhiro Yamashita auf einer Pressekonferenz am Dienstag.
„Wir sind nach Moskau gekommen, um eine Reihe von Workshops mit russischen Judokas aus verschiedenen Regionen des Landes durchzuführen. Wir haben uns ebenfalls mit denjenigen getroffen, mit denen wir uns bei den Olympischen Spielen 1980 in Moskau hätten messen können. Jetzt können wir unsere Beziehungen als freundschaftliche bezeichnen“, sagte Yamashita.
Einige japanische Judokas sind jetzt in die russische Hauptstadt gekommen, um einen positiven Beitrag zu den Beziehungen zwischen Russland und Japan zu leisten.
Vor 28 Jahren konnten sie wegen des japanischen Boykotts nicht an den Olympischen Sommerspielen in Moskau teilnehmen. Yasuhiro Yamashita gewann danach die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles.
„Ich denke, es ist besser, nach Moskau mit denjenigen zu kommen, die vor 28 Jahren nicht hierher fahren konnten. Sie sind zwar älter geworden, haben aber kolossale Erfahrungen und eine glänzende Technik“, sagte Yamashita. FONTE: RIA Novosti - Moscow,Russia
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